náměstí Republiky 193 0
Doksy, 472 01
Telefon: | +420 487 882 410 |
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E-mail: | urad@doksy.com |
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Der Ursprung des Stadtnamens ist in dem angelsächsischen Namen „dox”, d.h. „dunkel”, also nach einem dunklen sumpfigen Ort am Dokský-Bach, zu finden. Neben der deutschen Bezeichnung „Hirschberg“ benutzte man die tschechischen Bezeichnungen Dokzy, Dokzí, Doxausw. Die tschechische Bevölkerung in Doksy hatte eine Mehrheit bis zum 17. Jahrhundert, damals wurde auch die tschechische Bezeichnung des Städtchens benutzt. Die Zeit der romantischen Pilger des 19. Jahrhunderts (nicht weit von der Burgruine Bezděz, Starý Berštejn, Jestřebí) interessierte sich für diese Landschaft, deshalb herrschte in dem Weinschank „Na Klůčku” immer reges Leben.Es wurde hier nicht nur hervorragender Wein verkauft, sondern in der Bucht Břehyně des Großen Teiches war auch ein Freibad, zu welchem ein Schiffsverleih gehörte. Im Jahr 1825 ließ Antonín Tietze, Johan Kampes Schwiegersohn und nach seinem Tode im Jahr 1811 auch Besitzer des Schankes, auf der Myší-Insel (Myší ostrůvek) eine Laube errichten. Diese wurde zu einem beliebten Ausflugsplatz. Die Schiffe fuhren die Gäste zur Insel und zurück. Im Jahr 1828 zerstörte ein Sturm die Aussichtslaube. Der Ausflugsplatz mit dem Weinschank „Na Klůčku” ging zwischen den Jahren 1839 - 1841 unter. Karel Hynek Mácha war auch Gast des Weinschanks.